15 Situationen, die jeder kennt, der als Kind einen Hund hatte
Hattest du in deiner Kindheit auch einen Hund im Haushalt? Dann werden dir diese Situationen und gleichzeitig tollen Erinnerungen sicher bekannt vorkommen!
Wenn man daran denkst, wer doch der allerbeste Freund des Menschen ist, ist es doch wohl klar, dass man zuerst an den lieben Vierbeiner denkt, den man sein ganzes Leben lang an seiner Seite hatte. Dabei war es egal, ob es nur um das tägliche Gammeln auf dem Sofa ging, das Spielen im Garten oder auch die kilometerlangen Spaziergänge, um vielleicht ein paar Kilos abzuwerfen: dein Hund war für alles zu haben. Ab und zu hat er dich oder auch deine Eltern natürlich auf die Palme gebracht, wenn einmal wieder eine neue Vase zerbrochen oder das neue paar Sneaker zerkaut wurde. Der schuldvolle Blick und das leise Winseln haben alles wieder sofort gut gemacht. Schließlich können wir auf unseren Schatz nicht lange sauer sein! Egal, ob die Zeiten gut oder schlecht waren, wir erinnern uns an den Hund, der uns als Kind begleitet hat, immer gerne. So ist es auch für viele klar, dass sie einen süßen Hund mit der zukünftigen Familie auch gerne in ihren Haushalt aufnehmen würden. Wir haben dir eine Liste der Situationen zusammengestellt, die wirklich jeder Hundebesitzer aus seiner Kindheit kennen sollte.
Los geht's!
#1 Der Hund als beste Nanny
Falls du überlegst, für dein Baby einen Babysitter zu engagieren, musst du vielleicht gar nicht so weit schauen, wie du glaubst: Immerhin haben auch einige unserer Haustiere den Job bestens im Griff, wie auch dieser User findet. Nicht nur stellen sie uns ihre Sprösslinge äußerst gerne vor, auch unseren Nachwuchs behalten sie im Auge, als ob er ihnen gehört. Solange solch ein Haustier bei deinen Kindern ist, kann wohl so ziemlich nichts mehr schiefgehen.
Falls du dennoch ein Auge auf die beiden haben möchtest, oder einfach süße Momente einfangen willst, dann wäre eine Nanny-Cam eine gute Investition!
Doch sie können noch mehr:
#2 Das gemütlichste Kissen der Welt
Gerade als wir noch sehr klein waren, schienen unsere Tiere teilweise nahezu riesig zu sein – heute sieht das natürlich etwas anders aus. Trotzdem erinnern sich wohl alle Tierbesitzer*innen gerne daran zurück, als sie sich noch mit dem ganzen Körper in den Flausch kuscheln oder es problemlos als Kissen benutzen konnten. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Vierbeiner die Nähe und Zuwendung genauso geliebt haben wie wir. Den meisten Tieren hat es zumindest nichts ausgemacht und sie haben sich komplett auf die Situation eingelassen. Danke dafür!
Immerhin waren sie auch in anderen Situationen für uns da:
#3 Dein Hund ist immer für dich da
Wie schwer auch die Situation sein mag, auf deinen Hund kannst du dich immer verlassen. Einen guten Beweis dafür liefert die Hündin „Kelsey“, die 20 Stunden lang ihren Besitzer bei -4 Grad Celsius wärmte und auf ihn aufmerksam machte, weil er sich das Genick gebrochen hatte. Hunde beschützen uns, spenden uns Trost und sorgen sich um unser Wohlergehen! Bei dem Liebesbeweis muss man gar nicht mehr darüber nachdenken, warum wir sie eigentlich so lieben.
Das ist natürlich noch nicht alles:
#4 Trainingskumpel
Du kannst dich einfach nicht dazu motivieren, alleine Sport zu machen? Und alle deine Freunde haben auch Besseres zu tun? Kein Problem! Dein Hund ist immer dazu bereit, mit dir eine Runde joggen zu gehen! Er verbringt nicht nur gerne seine Zeit mit dir, sondern gibt dir mit seiner Freude auch die nötige Motivation für etwas Bewegung. Auch für andere Sportarten konnte sich dein Hund sicher begeistern. Er war für viele Sachen der perfekte Trainingskumpel, der dich nie hängen lassen hat.
Apropos Freude:
#5 Dein Hund bringt dich in jeder Situation zum Lachen
Dabei muss er noch nicht mal viel machen, denn Hunde können schon grundsätzlich einfach urkomisch sein. Bestimmt erinnerst du dich an eine Situation aus deiner Kindheit, als du einfach lachen musstest, weil dein Hund so komisch aussah oder etwas Lustiges gemacht hat. Genauso wie sie unsere Stimmung häufig erahnen können, wollen sie natürlich auch, dass es uns so gut wie möglich geht. Dafür sind sie keineswegs verlegen, hin und wieder völlig albern zu sein. Hunde sind einfach richtige Stimmungsverbesserer!
Doch auch dafür waren sie da:
#6 Der Hund unterstützt in jeder Situation
Davon können einige sich sicher noch zu gern erinnern. Allerdings bist damit nicht nur du gemeint: Als du noch ganz klein warst, hat der Vierbeiner nämlich auch deine Eltern emotional unterstützt. Manchmal ist es nur wichtig, da zu sein – selbst wenn es nur darin besteht, sich mit dem Kopf an den Papa zu lehnen. Darum waren sie in den meisten Fällen von deinem Hund genauso angetan, wie du es warst, als du dann etwas älter wurdest.
Bei der nächsten Sache kommen einige sicher ins Schwärmen:
#7 Sie haben unsere Albernheiten ertragen
Manchmal war uns einfach nur besonders langweilig oder wir hatten eine „gute Idee“, die die Haustiere dann einfach ertragen mussten. Schminke, alberne Hüte, Kostüme und Accessoires sind nur einige der Sachen, welche unsere Tiere auszuhalten hatten. Das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen und bis heute haben wir für gewöhnlich noch ein Erinnerungsfoto von den kleinen Albernheiten. Wenn man es dann bei Gelegenheit mal wieder herauskramt und sich freudig zurückerinnert, hat man dann nichts anderes als Zuneigung für seinen Liebling, dass sich darauf eingelassen und es mutig ertragen hat.
Unsere Albernheiten haben sich aber nicht nur auf die Tiere selbst beschränkt:
#8 Die ständigen Vergleiche
Weil unsere Haustiere einen großen und wichtigen Platz in unseren Herzen eingenommen haben, konnten wir sie plötzlich auch in vielen Sachen wiedererkennen und haben zu gerne Abbilder von ihnen erzeugt: Einige Leute haben Kekse oder Kuchen gebacken, während andere ihr Tier sogar gerne gezeichnet oder Skulpturen von ihnen gebaut haben. Dabei ist sind dann hin und wieder Kuriositäten entstanden, bei denen wir noch heute Tränen lachen, da sie es perfekt getroffen haben. Unsere Vierbeiner waren davon allerdings nicht immer ganz so angetan, wie man beim Foto sehen kann.
Die Liebe haben wir natürlich auch gerne erwidert:
#9 Die Liebe zu spüren bekommen
Eines haben wir aber alle als Kind total genossen: wenn der Hund ohne Grund zum Kuscheln kam. Einfach den Kopf auf den Schoß gelegt und deine Nähe genossen. Das schöne Gefühl ist ja schließlich auch gegenseitig! Selbst bei dem einen oder anderen emotionalen Moment waren unsere Tiere zu Stelle und haben uns etwas Zärtlichkeit gegeben, die äußerst trostspendend war. Ihre Liebe ist bedingungslos, was sie uns oft auch zu verstehen geben.
Hat er auch Folgendes mit dir getan?
#10 Wenn ihr eure Leidenschaft teilt
Kannst du dich erinnern, als du als Kind immer gerne nach draußen zum Ballspielen mit deinen Freunden gegangen bist? Ziemlich sicher wollte dein Hund immer mit, oder? Ganz besonders lieben wir es nämlich mit unserem Vierbeiner dieselbe Leidenschaft zu teilen. Dabei ist es egal, ob es das Chillen auf dem bequem Sofa ist oder doch das aktive Ballspielen im Garten. Dein Hund war immer an deiner Seite und hat voller Begeisterung mitgemacht.
Doch nicht nur Leidenschaften haben unsere Vierbeiner mit Begeisterung verfolgt:
#11 Wahre Familienmitglieder
Als wahre Familienmitglieder sind unsere Vierbeiner auch beim alltäglichen Spaß und all den kleinen Sachen dabei. Ob es um das gemeinsame „Versteckenspielen“, Tänze in der Familie oder um das Gebet zusammen geht: Unsere Fellnasen werden bei jeder Aktivität beteiligt. Offenbar wissen das auch unsere Haustiere zu schätzen, die sich solche Gelegenheiten niemals entgehen lassen und stets beweisen, wie gut sie die Sachen bewältigen. Es ist dabei vielleicht gar nicht so wichtig, was genau man tut, solange man es nur zusammen macht.
Wie sehr wir unsere Tiere dafür geliebt haben, haben wir häufig auch so gezeigt:
#12 Freude des Hundes sehen
Aber nicht nur das Nehmen, sondern auch das Geben fanden wir während unserer Kindheit mit dem Hund toll. Ganz besonders hat es uns gefreut, als wir dem Hund zu einer besonderen Feier oder als Belohnung sein Lieblingsleckerli oder auch einen Hundekuchen geben konnten. Die Freude in den Augen des Vierbeiners war riesig! Wer erinnert sich nicht noch an die herzerwärmenden Blicke, die wie in solch einer Situation hautnahe erleben durften?
Wichtig war außerdem das:
#13 Er möchte, dass du ihn niemals verlässt
Kannst du dich an den Schmerz in den Augen deines Lieblings erinnern, wenn du immer früh zu Schule musstest und deinen Hund nicht mitnehmen durftest? So geht es in dem Moment auch diesem intelligenten Labrador, der sein Herrchen auf keinen Fall verreisen lassen möchte. Richtig süß, doch wir fühlen mit ihm! Dem Herrchen wird die Situation sicher auch völlig zerstreut haben. Da überlegt man sich doch direkt zweimal, ob man wirklich weg möchte.
Wie wichtig dem Tier deine Liebe war, hat man auch daran gesehen:
#14 Die Sache mit der Eifersucht
Wenn du das Glück hattest und sogar direkt Besitzer*in von mehreren Tieren warst, hast du sicher auch die eine oder andere Geschichte über die Eifersucht zwischen den Vierbeinern. Von wahnsinnig lustigen Situationen, über süße Streitereien, bis hin zu besorgniserregenden Kämpfen haben unsere Haustiere nichts ausgelassen, um sich ihren Platz bei uns einzuräumen und sich unserer Zuwendung zu versichern. Selbst bei blutsverwandten Tieren wurden scheinbar keine Ausnahmen gemacht, wenn es um das Frauchen oder Herrchen ging. Dabei haben wir sie ohnehin schon abgöttisch geliebt und sie hätten gar nicht eifersüchtig sein müssen.
Selbst heute begnügen wir uns noch damit:
#15 Schöne Erinnerungen
Aber vor allem sind diese süßen Vierbeiner dafür verantwortlich, unvergessliche Momente in unserem Leben zu schaffen, an die wir uns für immer erinnern werden. Ob es nun witzige Situationen, emotionale Momente, das gemütliche Herumhängen oder die gemeinsame Bewegung waren: Unsere Haustiere haben die Kindheit auf allen Ebenen etwas schöner gemacht. Dafür sind wir ihnen bis heute zutiefst verbunden und blicken nostalgisch auf die gemeinsame Zeit zurück, die wir miteinander geteilt haben. Bestimmt erinnert dich auch noch das eine oder andere Foto an die Zeit zurück, dass du wie einen Schatz aufbewahrst.
