Laut Studie: Was passiert, wenn man seinen Hund anschreit?
Manchmal treiben uns die Vierbeiner zwar in den Wahnsinn, dennoch sollten wir Hunde deshalb nicht anschreien! Eine Studie erklärt, was passieren kann:

#1 Angst und Stress
Wer seinen Hund anschreit oder ihm gar Gewalt antut, fördert beim Hund das Stresslevel. Dein Hund kann sogar eine richtige Angst vor dir entwickeln. Hunde sind soziale und sehr sensible Tiere sind, die auf laute und aggressive Töne empfindlich reagieren. Sie spüren die negative Stimmung des Besitzers und können das Anschreien mit unangenehmen Erfahrungen verbinden, was zu Unsicherheit und Stress führt. Negative Konditionierung durch wiederholtes Anschreien verstärkt diese Reaktion weiter. Um eine gesunde und vertrauensvolle Beziehung zu fördern, ist es wichtig, den Hund mit positiver Verstärkung und freundlicher Kommunikation zu behandeln.
Wichtig: Auch große Hunde sind von solchen Ängsten betroffen! Und jeder Hund kann davon auch körperlich krank werden, die Nahrung verweigern und andere schlechte Eigenschaften entwickeln.
Und es gibt weitere Gründe, deinen Hund nicht anzuschreien ...