5 Fehler, die du bei der Katzenerziehung vermeiden solltest
Du dachtest bis jetzt, dass Katzen nicht erzogen werden können? Damit liegst du falsch! Daher tauchen immer die gleichen Fehler bei der Katzenerziehung auf:

#2 Du deutest die Signale deines Katers falsch
Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass Katzen unberechenbar sind. Eigentlich müssen wir nur ihr Verhalten beachten – und natürlich wissen, was sie uns damit sagen wollen, denn Katzen reden ganz deutlich mit uns. Manchmal bemerken wir die Signale, aber entscheiden uns aktiv dafür, sie zu missachten. Von welchen Anzeichen wir reden?
Das klassische Szenario, das wahrscheinlich die meisten Katzenhalter*innen kennen, ist das folgende: Auf dem Sofa schmiegt sich deine Katze an dich, fängt an zu schnurren und freut sich darüber, von dir gestreichelt zu werden. Das ganze geht für ein paar Minuten gut, doch dann fängt sie an, mit ihrem Schwanz zu zucken, sie dreht sich von dir weg und legt ihre Ohren an. Wenn du jetzt einfach weiter streichelst und sie dir dann eine Tatze verpasst, bist du im Prinzip selber Schuld, denn eigentlich hat sie dir lautstark zu verstehen gegeben, dass sie in Ruhe gelassen werden will.
Das Schnurren ist jedoch nicht nur ein Ausdruck von Wohlbefinden: Katzen schnurren auch manchmal, wenn sie Schmerzen empfinden oder Angst haben. Warum? Das Schnurren hat eine besänftigende Wirkung auf sie. Sie versuchen sich damit also selbst zu beruhigen.
Auch der nächste Fehler in der Katzenerziehung ist gar nicht so unüblich: