Mit dieser Entscheidung überrascht die Queen alle

Die Monarchin beweist ein großes Herz

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Mittlerweile hat sie alle Rekorde gebrochen: Sie ist nicht nur das derzeit am längsten regierende Staatsoberhaupt, auch hat kein britischer Monarch und keine britische Monarchin länger die Krone getragen als sie - Queen Elizabeth II. 

Nachdem ihr Vater, König George IV., verstarb, bestieg die damals 26-Jährige 1952 den Thron. In der turbulenten Nachkriegszeit löste sich das britische Weltreich auf und der Kalte Krieg hielt die Welt in Atem. Aber eines blieb beständig: die Liebe der Queen zu ihren Vierbeinern. Genauer gesagt zu Corgis, von denen sie im Laufe ihrer Regentschaft mehr als 30 hatte.

Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters, immerhin ist sie mittlerweile 91 Jahre alt, hatte sie 2015 angekündigt, sich keine neuen Hunde mehr anzuschaffen und ebenfalls die Zucht einzustellen. Aber nun kam es doch anders als geplant ...

[theroyalfamily via Instagram]

Was die Queen genau getan hat, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.

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Die Liebe der Königin zu den kleinen Hunden geht weit zurück. Schon als sie und ihre Schwester Margaret Kinder waren, schenkte ihr Vater, der damalige König, den beiden einen Corgi: Dookie. Als Elizabeth 18 Jahre wurde, bekam sie dann ihren ersten eigenen Hund, die Corgi-Hündin Susan. Die meisten der Hunde, die anschließend gemeinsam mit der Monarchin im Buckingham Palace wohnten, sind Nachfahren von Susan.

Und trotz ihrer ungebrochenen Liebe zu den kleinen Hunden, die wohl jeder nachvollziehen kann, wollte sie nun sowohl die Zucht einstellen als auch keine neuen Tiere mehr kaufen, da sie vermeiden wollte, dass die Tiere nach ihrem Tod allein zurückbleiben. Doch nun verstarb ein langjähriger Vertrauter der Queen, ihr Wildhüter Bill Fenwick. Dieser hinterließ den Corgi-Senioren Whisper, der bereits stattliche neun Jahre alt ist.

[Your Dog Magazine via Facebook]

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Mit dieser Entscheidung überrascht die Queen alle
Quelle: imago images / i Images/Symbolbild

Selbstverständlich konnte es eine Hundefreundin wie die Queen nicht zulassen, dass Whisper in Heim kommt – also nahm sie den Rüden kurzerhand in das royale Rudel auf.

Und im Palast leben die Vierbeiner ein wirklich prunkvolles Leben. Sie haben ein eigenes Zimmer mit gemütlichen Betten. Dort bekommen sie auch ihr Futter, das ein eigens für sie angestellter Koch täglich frisch zubereitet. Und um Auslauf müssen sich die Corgis auch nicht sorgen – schließlich dürfte der Schlossgarten ausreichend Platz bieten. Sowohl Whisper als auch die Königin dürfen sich hoffentlich auf viele schöne gemeinsame Jahre freuen.