Tödliche Tiefen: Die gefährlichsten Meerestiere der Welt
Die Tiefen der Meere sind prozentual kaum erforscht. Doch das was bekannt ist, ist oft ziemlich beunruhigend für den Badeurlaub.

#3 Petermännchen
Durch die Erwärmung der Meere ist dieses mufflig dreinschauende, aber giftige Tier nicht mehr nur im Mittelmeer und Ostatlantik zu finden: Auch in der Nordsee hat es ein Zuhause gefunden. Petermännchen werden zwischen 15 und 53 Zentimeter groß und besitzen bis zu 71 Weichstacheln und zehn Stacheln, um sich vor Angriffen zu schützen. In den harten Flossenstrahlen befindet sich ein auf Eiweiß basierendes Gift, welches starke Schmerzen verursacht. Tödlich ist es allerdings nicht. Sie graben sich bis zum Gesicht im Sand ein, weshalb du besonders aufpassen solltest, wo du hintrittst. Sie kommen schließlich besonders häufig im Flachwasser vor.
Ein Tarnungstalent ist der folgende Meeresbewohner auf jeden Fall.