Martin Rütter: Die besten Tricks und Tipps vom Hundeprofi

Martin Rütter muss Hündin Emma einschläfern lassen: „Lungenkrebs im Endstadion“

Für den TV-Trainer ist es immer wichtig gewesen, auch über das Sterben der geliebten Vierbeiner zu sprechen. In der Vergangenheit hat er diese Gefühle mit seiner damaligen Golden Retriever Hündin Mina verbunden. Doch nun musste sich die Familie nach 12,5 Jahren von ihrer Emma verabschieden. In der Hitze Mitte Juni fiel Martin Rütter auf „dass sie ziemlich müde und träge wirkt“, also sind sie zur Sicherheit zur Tierärztin gefahren „und dann hat sich rausgestellt, dass sie doch relativ kurzatmig ist“. Der Zustand verschlechterte sich schnell und ein Röntgenbild zeigte: „Lungenkrebs im absoluten Endstadion“. Während Rütter noch auf eine Behandlung hoffte, war klar, dass die Hündin „vielleicht noch zwei, drei oder vier Wochen Lebenszeit vor sich haben wird“. Dazu käme die enorme Gefahr, dass einer der Tumore reißen oder platzen könnte, was für Emma eine furchtbare „Gefahr vor einem Erstickungstot“ mit sich bringen würde. Also hat sich die Familie entschlossen, Emma friedlich gehen zu lassen. Besonders „dieses sich nicht drauf einstellen können, war große Scheiße“, wie der Hundeprofi in dem emotionalen Video auf Instagram sagt. Trotzdem stand der Entschluss für ihn fest: „dass Emma auch verdient hat, dass man sie nicht in so eine Situation packt, aus Egoismus heraus, dass man noch ein paar Tage Zeit mit ihr verbringt.“

Wie wurde Martin Rütter eigentlich Hundeprofi?