19 Dinge, die du niemals mit deiner Katze machen solltest
Tu deinem Stubentiger den Gefallen! Diese Dinge solltest du deiner Katze niemals antun, denn das zu machen, kann ihr langfristig schaden
Fehler #1: Du behandelst deine Hauskatze nicht gegen Flöhe, Zecken oder Würmer.
Für jeden Besitzer einer freilaufenden Katze, die sich auch gern mal auf der Straße oder im Garten herumtreibt, ist das natürlich Pflichtprogramm. Eine Hauskatze ist darauf nicht angewiesen, oder? Falsch.
Der Irrglaube, eine Hauskatze, die die eigenen vier Wände nie verlässt, könne sich unmöglich Parasiten einfangen, ist leider weit verbreitet. Denn auch Katzen, die weder mit der Natur noch anderen Tieren in Kontakt kommen, können unter Würmern und Co. leiden. Die finden nämlich ihren eigenen Weg ins Haus: Über deine Kleidung zum Beispiel, wenn du zu Besuch bei anderen Tierbesitzern warst, oder über Mücken, die gerade in den Sommermonaten zum Fenster hereinschwirren. Daher solltest du alle paar Monate eine Wurmkur machen (alle sechs Monate bei Hauskatzen, alle drei Monate bei Freiläufern) und das Fell des Vierbeiners regelmäßig auf Flöhe und Zecken checken. Damit vermeidest du auch eine Ursache für Haarausfall bei Katzen.
Das ist nicht nur deswegen wichtig, weil Würmer im zarten Innenleben der Katze schlimme Folgen haben können, sondern auch, weil Parasiten aller Art auch auf den Menschen übertragen werden können - auf dich! Und das willst du weder deiner Katze noch dir selbst antun, oder?