Tödliche Tiefen: Die gefährlichsten Meerestiere der Welt
Die Tiefen der Meere sind prozentual kaum erforscht. Doch das was bekannt ist, ist oft ziemlich beunruhigend für den Badeurlaub.

#13 Himmelsgucker
Der Stern- oder Himmelsgucker macht sich eine besondere Perspektive zu Nutzen: Er beobachtet seine Umgebung aus dem Sand heraus, was ihm eine Froschperspektive verleiht. Mit seinem markanten Kopf und den dolchartigen Zähnen ist er ein gruseliges Fotomotiv. Ähnlich wie Steinfische nutzt dieser Lauerjäger seine Tarnung effektiv und gibt sie nur ungern auf. Zur Verteidigung setzt der Himmelsgucker auf kräftige Giftstacheln, die hinter seinen Kiemendeckeln liegen. Die Wirkung von dem Gift ist unklar. Einige halten es für harmlos, andere berichten von starken Schmerzen und lang anhaltende Schwellungen. Zudem sind einige dieser Fische in der Lage, elektrische Stromstöße zu verteilen, was sie zu besonders gefährlichen Meeresbewohnern macht.
Dieser Wurm vermehrt sich auf eine eigenartige Art und Weise ...