Tödliche Tiefen: Die gefährlichsten Meerestiere der Welt
Die Tiefen der Meere sind prozentual kaum erforscht. Doch das was bekannt ist, ist oft ziemlich beunruhigend für den Badeurlaub.

#9 Stachelrochen
Er ist in tropischen Meeren sowie Flüssen in ganz Südamerika anzutreffen. Diese platten Fische sind eigentlich nicht aggressiv, jedoch kommt es oft ungewollt zu Berührungen mit dem Stachel, der sich am Ende vom Schwanz des Stachelrochens befindet. Sie fühlen sich besonders in Buchten oder Lagunen wohl, was die Wahrscheinlichkeit als Badender erhöht so einem Rochen zu begegnen. Eigentlich enthält das Gift des Rochens nur wenige potente toxische Proteine, jedoch ist es trotzdem extrem schmerzhaft. Zusätzlich kann es extremes Unwohlsein, wie Erbrechen, Krämpfe und Atemnot mit sich bringen. Diese Schmerzen von dem Stich können sich über Wochen ziehen und immer wieder hochkommen. Es sind leider auch schon Menschen an dem Gift des Stachelrochens gestorben.
Mit diesem Fisch ist nicht zu spaßen: