Deswegen sollte jeder Haustierbesitzer Minze daheim haben!
Ein echter Geheimtrick
Minze ist ein echter Allrounder: Ob als Pfefferminze in Tee, als Marokkanische Minze im Cocktail, als Thai-Minze im asiatischen Gericht - zahlreiche der etwa 30 verschiedenen Minz-Arten haben inzwischen ihren Weg in unseren Alltag gefunden. Warum Minze allerdings auch in keinem Haushalt mit Tieren fehlen sollte, liest du hier.
Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts entdeckte ein englischer Biologe die Pfefferminze, eine Mischung aus Bach- und Waldminze - und seitdem ist die wohl mittlerweile bekannteste Minz-Art kontinuierlich auf dem Vormarsch: Viele schätzen sie für ihren starken Mentholgeschmack, andere erfreuen sich an ihrer entschlackenden Wirkung, andere wiederum haben sie in Töpfen in der Wohnung stehen, um den Räumen einen erfrischenden Duft zu verleihen. Aus welchen Gründen auch immer du sie dir ins Haus holst - wir geben dir ein paar weitere. Denn gerade Menschen mit Haustieren können aus der (Pfeffer-)Minze beeindruckende Vorteile ziehen.
Denn mal ganz abgesehen davon, dass wir Menschen uns an der medizinischen Wirkung von Pfefferminze erfreuen - nicht umsonst wurde sie 2004 zur "Arzneipflanze des Jahres gekürt -, profitieren auch unsere Haustiere von dem Kraut. Noch ein Bonus: Richtig eingesetzt sorgt die Minze auch noch dafür, dass ungewollte sechs-, acht- und sogar vierbeinige Hausgäste im Nu verschwinden.
Alles über die Wirkung der Minze liest du auf den nächsten Seiten.