Meister der Tarnung: 9 Tiere, die mit ihrer Umgebung verschmelzen
Auf den ersten Blick sind sie auch für uns Menschen kaum zu sehen. Diese Tiere haben sich verschiedenste Taktiken der Tarnung zum Vorteil gemacht.

#2 Blattschwanzgecko
Wie lange brauchst du, um zu erkennen, wo sich der Gecko auf dem Bild versteckt hat? Zur Auflösung: In der linken unteren Bildecke siehst du das Auge des Geckos. Er tarnt sich kopfüber am linken Ast des Baumes. Der Blattschwanzgecko stammt aus den Regenwäldern Madagaskars und ist für seine außergewöhnliche Tarnung bekannt. Diese nachtaktive Echse verschmilzt mit Baumrinden, indem sie ihre Hautfransen und Musterung an den Untergrund anpasst, wodurch sie nahezu unsichtbar wird. Ihre beeindruckende Tarnung schützt sie vor Fressfeinden, während sie tagsüber kopfüber an Bäumen hängt. Bei Bedrohung wechselt sie schnell die Farbe und gibt mit weit aufgerissenem Maul einen lauten Ruf von sich, was ihr in der lokalen Mythologie unheimliche Fähigkeiten zuschreibt.
Das Tier auf der nächsten Seite können nicht nur schön aussehen, sondern sind auch unfassbar gut getarnt: