Tschernobyl gilt als unbewohnbar. Doch diese Tiere sehen das anders...

... und mit diesen Aufnahmen hätte dieser Forscher niemals gerechnet

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Es war die Katastrophe des Jahres, vielleicht sogar des Jahrzehnts, als am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl ein Reaktor explodierte.

218.000 Quadratkilometer wurden radioaktiv belastet; 4000 Menschen starben weltweit. Bis heute spüren auch wir in Deutschland die Folgen: Insbesondere im Südosten Bayerns sind Beeren, Pilze und Wildtiere bis heute kontaminiert. Selbst in Sachsen muss auch heute noch ein großer Teil erlegter Wildschweine vernichtet werden, da die Strahlenbelastung zu hoch ist.

Die Katastrophenzone ist bis heute, 31 Jahre später, fast verlassen. In einem Gebiet von 4300 km² gibt es beinahe nichts als überwucherte Wälder, Geisterstädte und das verfallene Kraftwerk. Doch Sergey Gashchak, ein Forscher der Radioökologie, also der Auswirkung radioaktiver Strahlen auf die Flora und Fauna, wagte sich mit einer Kamera in die Sperrzone, um erstmalig festzuhalten, was seit der nuklearen Katastrophe aus der Tier- und Pflanzenwelt rund um Tschernobyl wurde. Und was er dort fand, ist absolut unglaublich! 

Warum er sich nach dem Überprüfen seiner Aufnahmen direkt an die ukrainische Regierung wandte, liest du auf der nächsten Seite!

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Mithilfe mehrerer versteckter Kameras wollte Sergey Gashchak sich einen Überblick verschaffen, wie sich die Katastrophe von Tschernobyl auf das tierische Leben in der Sperrzone ausgewirkt hatte.

Seit über dreißig Jahren benötigt man eine staatliche Erlaubnis dafür, das Sperrgebiet überhaupt zu betreten; rundherum befinden sich militärische Grenzübergänge, die jeden kontrollieren, der kommt und geht. Gashchak hatte eine Erlaubnis - doch hatte er sicherlich nicht damit gerechnet, die Sperrzone mit solchen unglaublichen Aufnahmen wieder zu verlassen.

Er war selbst 1986 in der sowjetischen Armee an den Aufräumarbeiten rund um den Reaktor beteiligt gewesen und hat somit bis heute eine persönliche Bindung zu Tschernobyl. Und während die meisten Menschen - bis auf ein paar Rückkehrer - die Sperrzone bis heute meiden, wagte sich Gashchak mitten hinein. Zum Glück: Denn ohne ihn wüsste wohl bis heute kaum jemand, wie sehr sich die Natur Tschernobyl "zurückgeholt" hat. 

Denn die Tiere sind wieder da - und mit ihnen einige Exoten, mit denen wohl gerade an diesem Ort niemand gerechnet hätte. Beispielsweise dieser Eurasische Luchs...

Welche weiteren unglaublichen Tiere Gashchaks versteckte Kameras erwischten, siehst du auf den folgenden Seiten!

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... oder das Przewalski-Pferd, dessen Art einst als in der Wildnis komplett ausgerottet galt - doch mittlerweile lebt davon eine große Herde in Tschernobyl! 

Welches Tier den Forscher am meisten überraschte, weil davon seit über hundert Jahren keines mehr in der Gegend gesehen wurde, liest du auf der nächsten Seite!

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Auch ein Braunbär tapste direkt durchs Bild - und schockierte Gashchak: Denn Braunbären gab es dort schon lange vor der Katastrophe nicht mehr. Eigentlich. Wissenschaftler vermuten, dass die Braunbären ihren Weg zurück nach Tschernobyl fanden, weil es eine menschenleere Zone ist - denn der Mensch war der Grund dafür, warum die Bären einst verschwanden.

Auch ein weiteres gigantisches Tier hat seinen Weg zurück nach Tschernobyl gefunden...

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Das Bison grast auch wieder friedlich auf den radioaktiv verseuchten Wiesen.

Wissenschaftler wollen die besonders artbedrohten Tiere nun mit GPS-Sendern ausstatten, um abschätzen zu können, wo sich diese aufhalten - und wie viel Zeit sie tatsächlich an extrem belasteten Orten verbringen. 

Im Video auf der nächsten Seite kannst du dir alle Tiere, die Gashchak entdeckte, "in Aktion" ansehen!

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Zwar ist das Video auf Ukrainisch, aber die Botschaft kommt deutlich rüber: Die Wildnis ist nach Tschernobyl zurückgekehrt - und freut sich offensichtlich über die menschliche Abwesenheit!

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