Sie füttert einen Hund im Tierheim - und plötzlich steht er bei ihr vor der Tür!

Das ist fast schon übernatürlich.

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Die Story von Tierliebe auf Twitter ist fast schon zu unglaublich, um wahr zu sein - aber Abbey Boyd aus der kanadischen Stand Yellowknife erlebte tatsächlich ein kleines Wunder.

Abbey arbeitet in einem Tierheim der SPCA, der "Society for the Prevention of Cruelty to Animals".

Abbey hatte schon zahllose Tiere betreut, als Ted, ein Schäferhund-Akita-Mischling, ins Heim kam. Der junge Hund fürchtete sich schrecklich vor der unbekannten Umgebung und weigerte sich strikt, sich von jemandem Gassi führen zu lassen. Das war Abbeys erste Begegnung mit Ted. Um sein Herz ein wenig zu erweichen, bot sie ihm einen Streifen Bacon mit Käsegeschmack an - und um Ted war es geschehen... obwohl Abbey davon überhaupt nichts ahnte, denn Ted war für sie in diesem Moment einfach nur einer der zahllosen Hunde aus dem Heim. Noch! Denn Ted hatte beschlossen, Abbey zu seiner besten Freundin zu machen - ob sie wollte oder nicht. Und am nächsten Morgen erwartete Abbey eine unfassbare Überraschung...

Was passierte, liest du auf der nächsten Seite!

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Als Abbey am nächsten Morgen von ihrem anderen Job am Flughafen zurückkehrte, war sie nicht allein.

Es klingt wie eine Gruselszene aus einem Horrorfilm - und sicher lief es Abbey eiskalt den Rücken hinab, als sie auf der Veranda vor ihrem Haus plötzlich einen Hund warten sah. Er blockierte den Weg zu ihrer Tür, und sie traute sich erst nicht, sich dem Tier zu nähern - aus Angst, es könnte ein wilder Hund sein. Doch nach einiger Zeit überwand sie ihre Panik und versuchte, an dem Tier vorbeizukommen. Der rannte einige Meter weg, doch wollte das Grundstück scheinbar einfach nicht verlassen. 

Was tut man in einer solchen Situation? Abbey, die den Umgang mit fremden Tieren gewohnt war, entschied sich, diesem Vierbeiner eine Chance zu geben, und lockte ihn mit Leckerlis ins Haus. Dann entdeckte sie die kleine Schnittwunde auf seiner Schnauze - und realisierte: Das war Ted, der Hund, den sie gestern mit Käse-Bacon bestochen hatte - im Heim, das über 5 Kilometer von ihrem Haus entfernt war!

Wie es weiterging, liest du auf der nächsten Seite!

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Ein Anruf im Heim genügte als Beweis: Dort wurde ihr mitgeteilt, dass Ted tatsächlich durch einen Zaun ausgebüxt war. Aber wie der Hund seinen Weg zu Abbeys Haus gefunden hatte, ist ein riesiges Mysterium.

Denn das Tierheim liegt in einem Industriegebiet; um in die Nachbarschaft von Abbeys Haus zu gelangen, hätte Ted am Flughafen, an Seen und Teichen vorbei und durch andere Wohngebiete laufen müssen - und das für mindestens fünfeinhalb Kilometer. Entweder hat Ted die beste Hundenase der Welt, oder das Ganze grenzt an ein Wunder. Denn um einen Zufall kann es sich hierbei kaum handeln. 

Es sieht so aus, als habe sich Ted Hals über Kopf in die nette Tierpflegerin verliebt, die ihm Bacon gab - und beschloss daraufhin, sie zu seinem Menschen zu machen. Abbey, die diese schicksalhafte Begegnung nicht einfach ignorieren will, hat nun entschieden, Ted zu adoptieren, und zieht dafür extra um, denn ihre Hausverwaltung genehmigt keine Hunde. Und etwas anderes bleibt ihr eigentlich auch gar nicht übrig, denn Ted weicht ihr nicht mehr von der Seite...!

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