Wie süß: Frau rettet Hunde aus Tierheimen und bildet sie aus
Jede Fellnase hat eine Chance verdient, dasselbe dachte sich wohl auch die Frau, die nun eine Organisation gegründet hat, um behinderte Tiere zu retten!
Hunde und Katzen mit einer körperlichen Behinderung haben in Amerika schlechte Chancen. Wenn sie ins Tierheim kommen, will sie oft niemand mehr haben und sie werden eingeschläfert. Viele Leute sind von den hohen Arztkosten und dem größeren Pflegeaufwand abgeschreckt. Doch auch diese Tiere haben es verdient zu leben und geliebt zu werden. Das dachten sich auch die zwei Frauen Audrey McCabe und Susan Fulcher.
Welche brillante Idee sie hatten, auf der nächsten Seite.
Susan Fulcher hat sich fast ihr ganzes Leben damit beschäftigt, sich um Tiere zu kümmern. Sie arbeitete lange Jahre als Tierfriseur. Auf Dauer reichte ihr das jedoch nicht, sie wollte aktiv helfen. Eine Kundin schlug ihr vor, eine Hilfsorganisation für Tiere zu gründen. Daraufhin gründete sie Dharma Rescue, eine Organisation, die körperlich behinderte Hunde aus Tierheimen holt und sie zu Therapiehunden transformiert. Auch Katzen nimmt die Organisation auf.
Der Weg dahin ist allerdings nicht immer einfach.
Viele der Fellnasen benötigen einen Rollstuhl, der etwa 500 Dollar kostet. Zudem brauchen sie ein Zertifikat von der Alliance of Therapy Dogs, um offiziell als Therapiehunde anerkannt zu werden. Dafür nehmen die Fellnasen an bestimmten Kursen teil. Wenn sie fertig sind, gehen sie in die Schulen, Altenheime oder an den Flughafen, um Menschen zu helfen, sich zu beruhigen und sich besser zu fühlen.
Das Ziel ist jedoch, für jedes der Tiere ein Zuhause zu finden, am besten bei einer Familie, die einen Therapiehund braucht. Dharma Rescue, die auch auf Facebook vertreten sind, hält sich hauptsächlich durch Spenden am Leben. Wir drücken die Daumen, das sie noch jede Menge Tiere retten werden.